Meine Mission:
Ein offenes und wertschätzendes Miteinander.
Ich bin Gestalttherapeut und Supervisor und arbeite als Psychotherapeut, als Paartherapeut, als Traumatherapeut, Anti-Gewalt-Trainer und als Präventionsfachkraft in eigener Praxis.
Seit 2004 beschäftige ich mich intensiv mit der Gewaltproblematik bei auffällig gewordenen Jugendlichen. Ich habe ein dialogisch und gestalttherapeutisch geprägtes Konzept für ein Anti-Gewalt-Training mit Jugendlichen sowie ein Weiterbildungskonzept für Lehrkräfte, Pädagogen und Therapeuten entwickelt. Im Laufe meiner Anti-Gewalt-Arbeit habe ich nicht nur mein Konzept für das Anti-Gewalt-Training, sondern auch mich selbst als Person und als Therapeut weiter entwickelt. So kam ich auf die Idee, meine Methodik als Weiterbildung für Pädagogen jeder Couleur aufzubereiten.
Denn auch nicht straffällige Jugendliche profitieren vom Prinzip Selbstbehauptung.
“Hätte ich das früher gelernt, hätte mir das richtig viel Stress erspart“
Ein ehemaliger Kursteilnehmer
Über meine Arbeit
Ich arbeite unter anderem mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aufgrund gewalttätigen Verhaltens vom Gericht oder einer anderen Institution dazu angewiesen wurden, ein Anti-Gewalt-Training zu absolvieren.
Freiwillig, aus eigenem Antrieb, kommt nur selten einer. Damit sie etwas lernen können, müssen sie jedoch lernen wollen, was es bei mir zu lernen gibt. Denn: Nur wer lernen will, der lernt auch etwas. Genau hier, bei der intrinsischen Motivation, setzt meine Arbeit an.
Aggressivität den Boden entziehen
Der Kurs setzt Veränderungsprozesse in Gang. Wenn Sie das Training mit Ihren Jugendlichen durchführen, ist es für sie schwer, wenn nicht gar unmöglich, ihre gelernten gewalthaften Muster weiterhin anzuwenden.
"Durch das, was wir hier machen, kann ich keine Sch**** mehr machen!"
ein Teilnehmer
Sie lernen, wie sie bei erlebten Angriffen als Person deutlich werden können, ohne aggressiv zu werden, wie sie ihre eigene Würde und die des anderen wahren können. Meine Methode führt dazu, dass die Jugendlichen verstehen, dass Gewalt nur vordergründig Probleme löst, dafür neue Probleme schafft. Und sie erleben, dass es ihnen damit viel besser geht.
Wichtige Stationen
1976 - 1980 Studium der Sozialarbeit an der katholischen Fachhochsule für Sozialwesen und Religionspädagogik Freiburg
1981 – 1983 Ausbildung in Sozialtherapeutischem Rollenspiel beim Verband ambulanter Beratungs- und Behandlungsstellen, Freiburg
1983 – 1986 Ausbildung in Psychodrama nach Levin Moreno beim Moreno-Institut, Konstanz
1887 – 1991 Ausbildung in Gestalttherapie nach Fritz Perls beim Zentrum für Gestalttherapie, Würzburg
Seit 1989 Berechtigung zur Ausübung der Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz
2006 Aushändigung des Europäischen Zertifikats für Psychotherapie durch die European Association for Psychotherapy, EAP
Themenspezifische Qualifikationen (Auszug)
Stützen und Fordern
Therapeutischer Umgang mit mörderischer Wut
Therapeutische Aufarbeitung traumatisierender Erlebnisse
Gestalttherapeutische Arbeit mit Gruppen
Gruppendynamik und Umgang mit den einzelnen Phasen des Gruppenbildungsprozesses
Gestalttherapeutische Arbeit mit Familienskulpturen
Therapeutische Geschichten
Das Geheimnis des Anderen – Empathie in der Psychotherapie
Die Kunst des Konfrontierens – Beleuchten der gemeinsamen Grenze
Ausbildung zum Supervisor
Meine Mission:
Ein offenes und wertschätzendes Miteinander.
Ich bin Gestalttherapeut und Supervisor und arbeite als Psychotherapeut, als Paartherapeut, als Traumatherapeut, Anti-Gewalt-Trainer und als Präventionsfachkraft in eigener Praxis.
Seit 2004 beschäftige ich mich intensiv mit der Gewaltproblematik bei auffällig gewordenen Jugendlichen. Ich habe ein dialogisch und gestalttherapeutisch geprägtes Konzept für ein Anti-Gewalt-Training mit Jugendlichen sowie ein Weiterbildungskonzept für Lehrkräfte, Pädagogen und Therapeuten entwickelt. Im Laufe meiner Anti-Gewalt-Arbeit habe ich nicht nur mein Konzept für das Anti-Gewalt-Training, sondern auch mich selbst als Person und als Therapeut weiter entwickelt. So kam ich auf die Idee, meine Methodik als Weiterbildung für Pädagogen jeder Couleur aufzubereiten.
Denn auch nicht straffällige Jugendliche profitieren vom Prinzip Selbstbehauptung.
“Hätte ich das früher gelernt, hätte mir das richtig viel Stress erspart“
Ein ehemaliger Kursteilnehmer
Über meine Arbeit
Ich arbeite unter anderem mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aufgrund gewalttätigen Verhaltens vom Gericht oder einer anderen Institution dazu angewiesen wurden, ein Anti-Gewalt-Training zu absolvieren.
Freiwillig, aus eigenem Antrieb, kommt nur selten einer. Damit sie etwas lernen können, müssen sie jedoch lernen wollen, was es bei mir zu lernen gibt. Denn: Nur wer lernen will, der lernt auch etwas. Genau hier, bei der intrinsischen Motivation, setzt meine Arbeit an.
Aggressivität den Boden entziehen
Der Kurs setzt Veränderungsprozesse in Gang. Wenn Sie das Training mit Ihren Jugendlichen durchführen, ist es für sie schwer, wenn nicht gar unmöglich, ihre gelernten gewalthaften Muster weiterhin anzuwenden.
"Durch das, was wir hier machen, kann ich keine Sch**** mehr machen!"
ein Teilnehmer
Sie lernen, wie sie bei erlebten Angriffen als Person deutlich werden können, ohne aggressiv zu werden, wie sie ihre eigene Würde und die des anderen wahren können. Meine Methode führt dazu, dass die Jugendlichen verstehen, dass Gewalt nur vordergründig Probleme löst, dafür neue Probleme schafft. Und sie erleben, dass es ihnen damit viel besser geht.
Wichtige Stationen
1976 - 1980 Studium der Sozialarbeit an der katholischen Fachhochsule für Sozialwesen und Religionspädagogik Freiburg
1981 – 1983 Ausbildung in Sozialtherapeutischem Rollenspiel beim Verband ambulanter Beratungs- und Behandlungsstellen, Freiburg
1983 – 1986 Ausbildung in Psychodrama nach Levin Moreno beim Moreno-Institut, Konstanz
1887 – 1991 Ausbildung in Gestalttherapie nach Fritz Perls beim Zentrum für Gestalttherapie, Würzburg
Seit 1989 Berechtigung zur Ausübung der Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz
2006 Aushändigung des Europäischen Zertifikats für Psychotherapie durch die European Association for Psychotherapy, EAP
Themenspezifische Qualifikationen (Auszug)
Stützen und Fordern
Therapeutischer Umgang mit mörderischer Wut
Therapeutische Aufarbeitung traumatisierender Erlebnisse
Gestalttherapeutische Arbeit mit Gruppen
Gruppendynamik und Umgang mit den einzelnen Phasen des Gruppenbildungsprozesses
Gestalttherapeutische Arbeit mit Familienskulpturen
Therapeutische Geschichten
Das Geheimnis des Anderen – Empathie in der Psychotherapie
Die Kunst des Konfrontierens – Beleuchten der gemeinsamen Grenze
Ausbildung zum Supervisor