Mein AGT Konzept.
Seit mehr als 15 Jahren führe ich Anti–Gewalt–Trainingskurse für einschlägig auffällig gewordene Jugendliche und junge Erwachsene durch. Im Zentrum meiner Arbeit steht die Frage, wie die TeilnehmerInnen mit Problemen, die sie mit Anderen und auch mit sich selbst haben, gewaltfrei und würdevoll umgehen können.
Mit meinem Konzept für Anti-Gewalt-Training – zu einem gekonnten Umgang mit Aggression – sind die Teilnehmer erstaunlich gut zu erreichen. Es basiert auf gestalttherapeutischen Entdeckungen durch Fritz Pearls sowie auf dem dialogisch pädagogischen Menschenbild Martin Bubers. Das Konzept heißt Von der Aggression zur Selbstbehauptung: Hier können Sie es auf Amazon bestellen.
In dem Buch „Von der Aggression zur Selbstbehauptung” stelle ich meine Kenntnisse und Erfahrungen zur subjektiven Realität jugendlicher Gewalttäter und zu den oftmals enormen psychischen und sozialen Spannungsfeldern dar, in denen sich die Jugendlichen befinden. Es beinhaltet die Beschreibung von Klärungsprozessen im Vorgespräch des Trainings, in denen bei den Bewerbern zusätzlich zu einer ausschließlich extrinsischen Motivation (z. B. Haftvermeidung „Ich will die angedrohte Sanktion, z.B. Haft nicht haben“) in den meisten Fällen auch eine echte, intrinsische Motivation zur Teilnahme an dem Training entsteht („Ich will lernen, wie ich gewaltfrei auf Angriffe reagieren kann, so, dass ich mich dabei gut fühle; so, dass ich dabei innerlich groß bleibe“). Im Hauptteil sind anschaulich und nachvollziehbar die einzelnen Trainingsmodule aufbereitet. Hier werden unterschiedliche Möglichkeiten zu einem würdevollen Umgang und zu kränkungs- und gewaltfreien Konfliktlösungen aufgezeigt.
Stimmen zum Buch:
“Mich hat die Klarheit, Eindeutigkeit und Konsequenz beeindruckt, mit der Bittner respekt- und würdevoll „zur Sache geht“, nichts schön redet, die Situation der Jugendlichen ins Zentrum stellt und dann übt, übt, übt. Das Buch ist spannend von der ersten Seite bis zum letzten Buchstaben. Ein Buch, das mein Wissen trotz meiner eigenen Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg erweitert hat.”
Claus-Rudolf Löffler, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familien-, Steuer- und Erbrecht, Mediator, Vorsitzender des Zentrums für Gewaltfreie Kommunikation Hannover
“Dieses Training wählt den dialogischen Weg mit Jugendlichen: Der dialogische Ansatz ist nach Erfahrung des Autors eine Art, Jugendliche anzusprechen, und was von ihnen kommt aufzunehmen und zu beantworten; durch diese Art der Kommunikation fühlen sich die Jugendlichen so sehr gesehen, gemeint, verstanden, ernst genommen, gefordert und gleichzeitig gefördert, dass sie dem Erzieher vertrauen. In aller Regel öffnen sie sich für das, was er ihnen sagt, und sie bringen sich mit ihren wirklichen Fragen und Problemen ein."
Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de
“Es hat mich beeindruckt, wie Sie das AGT und die Kurseinheiten beschrieben haben: Es liest sich so leicht und bescheiden und ist doch in der praktischen Vermittlung bei diesen Jungen eine so schwierige Aufgabe. Gleichzeitig geben Sie ein Instrumentarium in die Hand, das sozusagen Wort für Wort und Übung für Übung umgesetzt werden kann. Da ich Andreas und Sie in Ihrer Arbeit begleiten durfte, weiß ich, was Sie damit den Multiplikatoren in die Hand geben!
Sie mögen diese Jungen sehr, es ist nicht zu übersehen bzw. zu "überlesen". Und Sie glauben einfach an Veränderung. Das ist wohl DER Schlüssel schlechthin.”
Claudia Baumann, Sozialer Dienst beim Jugendamt Lörrach und Mitarbeiterin bei der psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Lörrach
“Ich fand die Ausbildung sehr, sehr hilfreich, weil nicht irgendwelche Übungen und Trainingseinheiten vermittelt wurden, sondern weil sich alle Einheiten vertieft mit Haltungen und grundlegenden Vorgängen in der äußeren- und der innerpsychischen Welt befasst haben. Damit kann man zwar die Illusion ad Acta legen, dass mit ein paar Sozialtrainingseinheiten nach XY alle Probleme behoben werden, aber vermutlich ist diese tiefere Ebene der einzige Weg überhaupt, nachhaltig gewaltfreie Räume im Innen und Außen zu schaffen.
Herr Bittner hat eine große Gabe, komplexe Zusammenhänge in einfache Worte zu fassen, die den Kern treffen und den Themen greifbare Gestalt geben.
Seine Präsenz und Unaufgeregtheit war vertrauensschaffend und wohltuend und die Grundlage, dass ich mich immer wieder darauf einlassen konnte, etwas auszuprobieren und die Versagensangst in den Hintergrund geriet. Ich habe Herrn Bittner als sehr zugewandt und vor allem als nicht-beurteilend erlebt.”
Christine Lattner, Schulsozialarbeiterin an der Helen-Keller-Schule in Maulburg i.W.
Mein AGT Konzept.
Seit mehr als 15 Jahren führe ich Anti–Gewalt–Trainingskurse für einschlägig auffällig gewordene Jugendliche und junge Erwachsene durch. Im Zentrum meiner Arbeit steht die Frage, wie die TeilnehmerInnen mit Problemen, die sie mit Anderen und auch mit sich selbst haben, gewaltfrei und würdevoll umgehen können.
Mit meinem Konzept für Anti-Gewalt-Training – zu einem gekonnten Umgang mit Aggression – sind die Teilnehmer erstaunlich gut zu erreichen. Es basiert auf gestalttherapeutischen Entdeckungen durch Fritz Pearls sowie auf dem dialogisch pädagogischen Menschenbild Martin Bubers. Das Konzept heißt Von der Aggression zur Selbstbehauptung: Hier können Sie es auf Amazon bestellen.
In dem Buch „Von der Aggression zur Selbstbehauptung” stelle ich meine Kenntnisse und Erfahrungen zur subjektiven Realität jugendlicher Gewalttäter und zu den oftmals enormen psychischen und sozialen Spannungsfeldern dar, in denen sich die Jugendlichen befinden. Es beinhaltet die Beschreibung von Klärungsprozessen im Vorgespräch des Trainings, in denen bei den Bewerbern zusätzlich zu einer ausschließlich extrinsischen Motivation (z. B. Haftvermeidung „Ich will die angedrohte Sanktion, z.B. Haft nicht haben“) in den meisten Fällen auch eine echte, intrinsische Motivation zur Teilnahme an dem Training entsteht („Ich will lernen, wie ich gewaltfrei auf Angriffe reagieren kann, so, dass ich mich dabei gut fühle; so, dass ich dabei innerlich groß bleibe“). Im Hauptteil sind anschaulich und nachvollziehbar die einzelnen Trainingsmodule aufbereitet. Hier werden unterschiedliche Möglichkeiten zu einem würdevollen Umgang und zu kränkungs- und gewaltfreien Konfliktlösungen aufgezeigt.
Stimmen zum Buch:
“Mich hat die Klarheit, Eindeutigkeit und Konsequenz beeindruckt, mit der Bittner respekt- und würdevoll „zur Sache geht“, nichts schön redet, die Situation der Jugendlichen ins Zentrum stellt und dann übt, übt, übt. Das Buch ist spannend von der ersten Seite bis zum letzten Buchstaben. Ein Buch, das mein Wissen trotz meiner eigenen Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg erweitert hat.”
Claus-Rudolf Löffler, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familien-, Steuer- und Erbrecht, Mediator, Vorsitzender des Zentrums für Gewaltfreie Kommunikation Hannover
“Dieses Training wählt den dialogischen Weg mit Jugendlichen: Der dialogische Ansatz ist nach Erfahrung des Autors eine Art, Jugendliche anzusprechen, und was von ihnen kommt aufzunehmen und zu beantworten; durch diese Art der Kommunikation fühlen sich die Jugendlichen so sehr gesehen, gemeint, verstanden, ernst genommen, gefordert und gleichzeitig gefördert, dass sie dem Erzieher vertrauen. In aller Regel öffnen sie sich für das, was er ihnen sagt, und sie bringen sich mit ihren wirklichen Fragen und Problemen ein."
Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de
“Es hat mich beeindruckt, wie Sie das AGT und die Kurseinheiten beschrieben haben: Es liest sich so leicht und bescheiden und ist doch in der praktischen Vermittlung bei diesen Jungen eine so schwierige Aufgabe. Gleichzeitig geben Sie ein Instrumentarium in die Hand, das sozusagen Wort für Wort und Übung für Übung umgesetzt werden kann. Da ich Andreas und Sie in Ihrer Arbeit begleiten durfte, weiß ich, was Sie damit den Multiplikatoren in die Hand geben!
Sie mögen diese Jungen sehr, es ist nicht zu übersehen bzw. zu "überlesen". Und Sie glauben einfach an Veränderung. Das ist wohl DER Schlüssel schlechthin.”
Claudia Baumann, Sozialer Dienst beim Jugendamt Lörrach und Mitarbeiterin bei der psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Lörrach
“Ich fand die Ausbildung sehr, sehr hilfreich, weil nicht irgendwelche Übungen und Trainingseinheiten vermittelt wurden, sondern weil sich alle Einheiten vertieft mit Haltungen und grundlegenden Vorgängen in der äußeren- und der innerpsychischen Welt befasst haben. Damit kann man zwar die Illusion ad Acta legen, dass mit ein paar Sozialtrainingseinheiten nach XY alle Probleme behoben werden, aber vermutlich ist diese tiefere Ebene der einzige Weg überhaupt, nachhaltig gewaltfreie Räume im Innen und Außen zu schaffen.
Herr Bittner hat eine große Gabe, komplexe Zusammenhänge in einfache Worte zu fassen, die den Kern treffen und den Themen greifbare Gestalt geben.
Seine Präsenz und Unaufgeregtheit war vertrauensschaffend und wohltuend und die Grundlage, dass ich mich immer wieder darauf einlassen konnte, etwas auszuprobieren und die Versagensangst in den Hintergrund geriet. Ich habe Herrn Bittner als sehr zugewandt und vor allem als nicht-beurteilend erlebt.”
Christine Lattner, Schulsozialarbeiterin an der Helen-Keller-Schule in Maulburg i.W.